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Sinn oder Unsinn eines späten "Trainingslagers"
Ich habe im Juni (12. - 27. 06.) Urlaub in Italien gebucht. Einen Monat später starte ich bei der Challenge in Roth. Eine Zeit um die 10 Stunden ist geplant. Da ich nicht die Möglichkeit habe ein Trainingslager zu besuchen, würde ich einen Teil meiner Urlaubszeit als Spättrainingslager opfern.
Möglich sind morgens 2 Std und mittags 1 Std. Da ich ein schlechter Schwimmer bin, würde ich jeden Mittag eine Stunde schwimmen.
Die Radform habe ich gut über den Winter gerettet, somit habe ich hier keine Defizite.
Würdet Ihr das Hauptaugenmerk auf das Laufen legen? Hier morgens überwiegend Laufeinheiten durchführen oder trotz allem die Radform noch festigen.
Bringen die Einheiten in Bezug auf die einen Monat später statt findende Challenge überhaupt noch was ?
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