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Wen ich als Held bezeichne, liegt doch letztlich an mir und meinem Verständnis für die entsprechende Bezeichnung.
Wie man sich beim erreichen des Zieles fühlt, kann man doch schließlich nur für sich selbst beantworten. Falls der eine das für sich gefühlsneutral abhandelt ist das seine Sache. Für mich ist dieser Moment, Motivation genug meinen gesamten Alltag anzupassen. Hierzu gehört die Bewunderung von Aussenstehenden wie auch die eigene Wertschätzung. Jeder tickt da eben anderst, aber mir läuft es kalt den Rücken runter, wenn man in die Gesichter der Athleten blickt, die kurz vor dem Ziel sind und wie beflügelt ins Ziel getragen werden.
Ich find´s Heldenhaft!
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