Hier das beste Selbstbild, das uns field trippern gelungen ist:
Field trips sind nie ohne Gefahr.
Per Augenkontakt verbuendete ich mich mit dem netten Herrn links und der Dame gegen den potentiell gefaehrlichen Mann in der Mitte. Irgendetwas sagte uns, dass der nicht ganz Koscher ist.
Dank meiner zwei Aufpasser, hatte ich nun mehr Zeit, mich mit dem neuesten amerikanischen Heitek zu befassen.
C und F train sind mit einer ultramodernen Stationsanzeige ausgeruestet, wie sie ausser in Deutschland, England, Frankreich, Italien, Japan, Kanada, Kirgisien, Usbekistan, Tschad, Botswana, Uganda und dem Pazifik Atoll Kikikiki nirgends zu finden sind.
Mit dieser Hilfe ist die Orientierung fuer den field tripper deutlich leichter. Er ist nicht angewiesen auf die im bronxianischen Urvolkdialekt genuschelte Sprachansage des Lokomotivfuehrers, sondern kann sich ganz der visuellen Hilfe bedienen.
Vorausgesetzt der gefaehrliche Mann ist unter Kontrolle.
Und voraussgesetzt die komplette field tripper Truppe ist nicht der Blindenverein auf Luftschnupperexkursion.