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Alt 31.01.2010, 00:35   #1063
Triathletin007
Szenekenner
 
Registriert seit: 11.06.2009
Ort: Krefeld
Beiträge: 2.767
Zitat:
Zitat von PippiLangstrumpf Beitrag anzeigen
Hat sich schon wieder erledigt
Es ist zum Mäusemelken.
Am Tag vom EKG gings mir bestens - auch abends beim Laufen.
Am folgenden Tag waren alle Beschwerden wieder da.
Und heute beim Laufen hatte ich von Anfang an einen hohen Puls und bin nur so durch die Gegend geschlichen. Und am Ende mußte ich zwang-beschleunigen, weil ich dringendst ein Klo brauchte. Letztes Jahr hatte ich so Attacken mal nach 1 Stunde laufen - Donnerstag nach 45 min und heute schon nach 35 min
Es wird Zeit, daß meine Ärzte-Odyssee langsam mal irgendwas bringt ...
Vom Lauftempo her bin ich schon wieder bei den schlechtesten Zeiten des letzten Winters angekommen



Oh, das bin ja ich
Danke!
Hallo, Pippi!!

Haben die Ärzte bei Dir denn schon Pfeifersches Drüsenfieber ausgeschlossen?

Da fühlt man sich immer schlapp und die Pulswerte spielen verrückt.

Ich hoffe es mal nicht, denn dann könntest Du die ganze Saison knicken.

Pfeiffer-Drüsenfieber
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Klassifikation nach ICD-10
B27.- Infektiöse Mononukleose
B27.0 Mononukleose durch Gamma-Herpesviren
B27.1 Mononukleose durch Zytomegalieviren
B27.8 Sonstige infektiöse Mononukleose
B27.9 Infektiöse Mononukleose, nicht näher bezeichnet
ICD-10 online (WHO-Version 2006)

Das Pfeiffer-Drüsenfieber, auch Pfeiffersches Drüsenfieber, infektiöse Mononukleose, Mononucleosis infectiosa, Monozytenangina, Morbus Pfeiffer oder Kusskrankheit (engl.: kissing disease) genannt, ist eine sehr häufige und normalerweise harmlose Viruserkrankung, die durch das Epstein-Barr-Virus hervorgerufen wird. Schätzungsweise 95 % aller Europäer infizieren sich mit dem Virus bis zum 30. Lebensjahr, wie durch Antikörper im Blut nachgewiesen werden kann. Bei den meisten Menschen, vor allem bei Kindern unter zehn Jahren, verläuft die Erkrankung ohne Symptome; bei Erwachsenen treten meist grippeähnliche Krankheitsanzeichen und nur selten Komplikationen auf.

Vor allem bei den wenigen Jugendlichen, die Symptome aufweisen, können zusätzlich Lymphknoten anschwellen und eine Halsentzündung bzw. Mandelentzündung entstehen. Weiterhin können auch eine Milzvergrößerung, Bauch-, Muskel- oder Kopf-Schmerzen, Appetitlosigkeit, Depression, Stimmungsschwankungen, allgemeine Schwäche, Ausschlag, Schwindel oder Orientierungsstörungen, Schüttelfrost, trockener Husten, Übelkeit und Nachtschweiß auftreten.

Die Viren befallen die Lymphknoten und die Organe des Lymphatischen Rachenringes, aber auch Leber, Milz und Herz. In der Regel tritt die Krankheit im Leben eines Menschen nur einmal auf, aber so wie bei anderen Herpesviren verbleibt das Epstein-Barr-Virus lebenslang im Körper und kann schubweise wieder aktiviert werden (oft fälschlicherweise als Reinfektion bezeichnet).

Langgezogene Krankheitsverläufe, die sich in abgeschwächter Form mitunter über Monate und Jahre erstrecken, sind selten und nicht zu verwechseln mit postinfektiöser generalisierter Schwäche und Müdigkeit mit einer Dauer bis zu einem Jahr, wie sie auch nach anderen Virusinfektionen auftreten können.
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