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sodele !
bin heute den 400er geschwommen. dezember 6:48, heute 6:35.
was mir aufgefallen ist:
bisher war der begrenzende faktor bei langen vollgas-strecken immer die lunge, bzw. der gesamtzustand. d.h. ich war einfach an der kotzgrenze. heute wars anders: klar war ich auch kaputt, aber irgendwie hatte ich nen stabilen rhythmus, den ich auch weiter so halten hätte können. trotzdem konnte ich nicht schneller, weil ich meine arme nicht schneller durchs wasser gebracht hab.
meine analyse: mein wassergefühl hat sich verbessert, ich kann das wasser jetzt besser greifen. das ist dann natürlich anstrengender für die arme, und dazu fehlt mir die kraft (hab naturgemäß keine besonders muskulösen arme)
1. ist diese analyse irgendwie sinnvoll ?
2. wenn ja, was kann ich tun ? gezielt krafttraining mit paddles, oder werden die arme durchs normale (harte WSA-) schwimmen jetzt von allein kräftig genug ?
gruß
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