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Denke ich auch - und vor allem auf Gleichmäßigkeit achten, wenn du die 100er stoppst! Die ersten 100 m losknüppeln und dann absolut gleichmäßig abkacken ist auch nicht das Gelbe vom Ei. Gleiochmäßiges Tempo fühlt sich natürlich am Anfang locker und am Ende angestrengter an, ist aber ok.
Geht alles mit Übung. Mach das ganze mehr an den Schritten (Länge, Frequenz) als an der subjektiven Belastung fest, die verändert sich gerade bei den kürzeren Distanzen (< 1.000 m) und höherer Geschwindigkeit (>GA1 aka Trödeltempo). Hatte mir mit einer Vereinskollegin auf der Bahn mal 5.000 m im 4:30er Tempo vorgenommen - im dunkeln ohne zwischendurch auf die Uhr zu gucken kam es am Ende auf 10 Sekunden genau raus.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
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