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fitness...: mach dir keine sorge - der "rest" bringe ich in der tendenz mit ;-)
das groesste stolperstein wäre sicherlich das verletzungsrisiko - muesste man konsequent über stretching etc. entgegenwirken...
plus natuerlich die grundfrage: möchte ich ueberhaupt soooo
konsequent mehr oder weniger ALLES dem sport (ok...fuer eine
bestimmte phase) unterordnen. familie/freunde/feste etc. bringen mir sehr viel lebensqualität - schliesse aber nicht aus, dass ich mal ein lebensjahr fuer den traum in kona opfere - klar muesste das umfeld natuerlich auch mitspielen...
8 bis 12 stunden pro woche lassen sich recht "schmerzlos" in den alltag (bei mir) integrieren - oft sport ueber den mittag auch am woe, wenn tochter das schläfchen macht...
16 stunden ist da "verzichtsmässig" eine groessere geschichte...
steilküste: manchmal (nicht immer) ist es sinnvoll "vernünftig" zu sein und mal ein training abzubrechen. ich mache schon seit nahezu 30! jahre ausdauersport und habe aber auch erst die letzten 2 bis 3 jahre gelernt, auf den koerper zu hören - sicherlich
ist dies u.a. die groesste herausforderung....
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