Zitat:
Zitat von maifelder
Ich denke, jeder der ohne Helm fährt, sollte bei der Heilbehandlung zur Kasse gebeten werden.
Fällt der Kessler eigentlich den deutschen Sozialkassen zur Last?
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In dem Fall dürfte es ja ein Arbeitsunfall gewesen sein und eine Berufsgenossenschaft ist Kostenträger. Berufssportler sind dort in einer relativ hohen Gefahrklasse eingestuft, d.h. der Arbeitgeber zahlt auch entsprechend hohe Beiträge (im Vergleich z.B. mit einem Call Center)
Bei Bauarbeitern ist es ja so, dass es Ärger gibt, wenn ihnen ein Stein auf den Kopf fällt und sie keinen Helm getragen haben. Keine Ahnung, wie das bei Berufsradfahrern ohne Helm aussieht.
Stefan