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Alt 17.01.2010, 15:50   #343
pinkpoison
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von DeRosa_ITA Beitrag anzeigen
Sorry, aber das ist schlicht und einfach falsch... hab leider nicht die Nerven, so geduldig zu schreiben wie Robert... für alles weitere:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/sites/entrez?db=pubmed
Wir haben das Thema Milch doch auch schon ausgiebig diskutiert...

Wer behauptet, dass Miclh in erster Linie mal gesund sei, ist leider nichts anderes als ein Opfer der Gehirnwäsche der Milchindustrie.

Richtig ist: In erster Linie ist Milch ein Lebensmittel mit erheblichem Potenzial für gesundheitliche Probleme.
  • Insbesondere bei Laktoseintoleranz und Milchproteinallergie. Selbst wenn dies nicht vorliegen sollte (die wenigsten wissen es, weil sie sich nicht testen haben lassen....):
  • Hoher Gehalt an Kohlenhydraten und damit Beitrag zur hohen glykämischen Last der Nahrung...Insulinschwemme... Insulinresistenz... Bluthochdruck...Übergewicht... Diabetes 2 usw.
  • Hoher Gehalt an gesättigten Fetten
  • Säuernde Wirkung und damit Verschiebung der Säure-Basen-Balance in den Sauren Bereich. Milchprodukte (vor allem gereifter Käse) rauben dem Körper z.T. mehr an Kalzium, als sie zuführen und trägt entgegen der Propaganda der Milchlobby nicht zur Bekämpfung von Osteoporose bei, sondern ist vielmehr Mitauslöser. Je niedriger der Milchkonsum in einem Land, desto niedriger dioe Osteoporoserate und umgekehrt.
  • Hoher Gehalt an Histamin bei verarbeiten Milchprodukten wie Käse und damit Auslöser von allergieähnlichen Symptomen bei Histaminempfindlichkeit.
  • Milch steht im Zusammenhang mit der Entstehung von Prostatakrebs. Das Risiko steigt um 30% wenn man Milch konsumiert.

    Gar nicht weiter eingehen will ich auf das, was die Milchprodukteregale in einem durchschnittlichen Supermarkt dominiert: Mit atemberaubenden Mengen an Zucker, Aromen, Stabilisatoren und sonstigem Sch....dreck versetzte Jogurts, Quarkprodukte und "Milchmischgetränke", die speziell auf die Zielgruppe Kinder und übergewichtige Frauen im Diätwahn hin positioniert sind.
Unter dem Strich: Es gibt deutlich unproblematischere Alternativen, wenn es drum geht seine tägliche Nahrung zusammenzustellen. Mich verdrängt somit wesentlich gesündere Alternativen. Muttermilch ist Säuglingsnahrung - und nach dem Abstillen sollte man sie, wie es von Natur her vorgesehen ist, nicht mehr konsumieren. Die Säuglingsnahrung anderer Tiere sollte man dem Nachwuchs der jeweiligen Tiere überlassen, der diese bestens verträgt.

Dazu auch recht gut lesbar ein Beitrag der ZEIT - die amerikanischen Fachartikel hab ich in einem früheren Beitrag mal zusammengestellt und werd ich jetzt nicht nochmal rauspuzzeln:

http://www.zeit.de/zeit-wissen/2006/...h.xml?page=all


Hier noch ein netter Beitrag des NDR:

http://www.youtube.com/watch?v=CWzEd...eature=related

Geändert von pinkpoison (17.01.2010 um 16:00 Uhr).
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