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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Unfälle und unfaire Wettkämpfe hausgemacht?
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Alt 23.07.2007, 16:42   #1
fraraf
Ist alles so schön bunt hier!
 
Registriert seit: 22.02.2007
Beiträge: 17
Unfälle und unfaire Wettkämpfe hausgemacht?

Ich habe gestern meinen vierten Triathlon (Allgäu Classic) gefinisht.
Doch was ich vorher, beim Bewerb und hinterher erlebt habe, fand ich teilweise weniger schön.
Da gibt es am Anfang eine Onlineausschreibung mit einem Teilnehmerlimit von 600 oder 700 Teilnehmern, was dann aber
widerrufen wird, um dann tatsächlich mit mehr als 1000 Teilnehmern die Veranstaltung zu starten.
Bei der Wettkampfbesprechung wird noch an die Teilnehmer appeliert, umsichtig und vorsichtig Rad zu fahren und gemutmaßt,
ob die Radstrecke denn die mehr als 1000 Teilnehmer verkraften
würde, um aber gleichzeitig auf die Tradition des Massenstarts bei
der Veranstaltung hinzuweisen.
"Wellenstarts" würden hingegen objektiv eine bessere Verteilung der Teilnehmer auf der Radstrecke bedeuten.
Ich weiß nicht, ob der schreckliche Unfall durch eine geringere
Teilnehmeranzahl oder durch Wellenstarts hätte vermieden werden können, doch einen faireren Bewerb auf der Radstrecke hätte er allemal bedeutet, denn im hinteren Drittel wurde wie bei einer RTF oder Radmarathon gefahren. Doch die wenigen? Wettkampfrichter waren wohl im vorderen Feld zu sehr beschäftigt.
Gibt es denn überhaupt ein Interesse von Veranstalterseite das
Windschattenverbot konsequent durchzusetzen?
fraraf ist offline   Mit Zitat antworten