Gehöre zwar nicht zu den Viel-Schwitzern. Bei Wettkämpfen im Warmen habe ich aber beste Erfahrungen damit gemacht, ein dünnes, leichtes Funktionsunterhemd mit kurzem Arm und eher eine Nummer zu klein zu tragen. Das liegt schön eng an und hält die Menge Flüssigkeit, die man zum Kühlen braucht, aber nicht ins Gewichte schleppen ausartet. Dann beim Wettkampf einfach nur nass halten, immer wieder Schwämme drüber, denn soviel trinken, dass das alleine für die Kühlung reicht, geht einfach nicht.
Die kurzen Ärmel bieten mehr Kühlfläche und schützen die Schulterpartie vor Sonnenbrand (für alle, die nicht schon seit Februar in der Mittagssonne im Top trainieren).
Dafür nimmt man auch den Nachteil in Kauf, dass es fast so sch...e aussieht, wie die Stützstrümpfe aus einem anderen Thread. Nur wer beides kombiniert, wird wirklich von der Outfit-Polizei hops genommen

.