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		| Was das physische und psychische Wohl und Wehe künftiger "Nichtgeborenwerdender" hätte sich wohl auch Aristoteles keinen Kopf gemacht und sich eher um die gesorgt, die dann tatsächlich leben werden | 
	
 Hätter er sehr wohl, da für ihn zukünftig zu gebehrende aus heutiger Sicht eine genauso abstrakte Größe sind, wie die, die nie auf die Welt kommen. Alles andere wäre ihm zu einfach gewesen ;-)
Und vielleicht würde er sogar der Ansicht sein, daß die Menschheit gerade durch oder trotz ihrer Konsequenzen wie die Industrialisierung Teil der Evolution ist, und daher alles was kommen mag eben evolutorisch vorbestimmt und damit nicht schlechter ist als andere Ereignisse oder Veränderungen. Ob etwas gut oder schlecht ist, entscheidet nur die eigene mentale Landkarte, will sagen Prägung. Der Evolution könnte es egaler nicht sein.