24.11.2009, 09:05
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Szenekenner
Registriert seit: 18.10.2006
Ort: Bei den Neandertalern...
Beiträge: 11.527
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Zitat von Raimund
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Zitat:
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Zitat von ebenda
Zudem verzichtet der aeroscan gänzlich auf statistische Daten, um Aussagen über korrekte individuelle Trainingsbereiche zu geben. Dies wird dadurch erreicht, dass der aeroscan andere Bezugsgrößen zur Auswertung heranzieht. Sportwissenschaftlich untersucht wurden diese Bezugsgrößen u. a. von einer Forschergruppe um den Niederländer Professor Dr. Asker Jeukendrup.
Es handelt sich hierbei um eine Energie*stoff*wechselanalyse mit der exakt gemessen werden kann, bei welcher Belastung der Sportler noch ausreichend Fettsäuren oder bereits vorrangig Kohlenhydrate zur Energiegewinnung nutzt. Da der aeroscan atemzuggenau den respiratorischen Quotient (RQ), also den Quotient aus Kohlendioxidabgabe (VCO2) und Sauerstoffaufnahme (VO2) bestimmen kann, lässt sich der Energie*stoff*wechsel für jeden Probanden individuell messen.
Anhand dieser Messung kann durch die spezielle Auswertesoftware sofort und auch für Laien verständlich direkt auf individuelle Trainingsbereiche geschlossen werden. Das geht sogar so einfach, dass die Vermessung des Energie*stoff*wechsels und die anschließende Auswertung der Testdaten innerhalb von 10 Minuten vorliegen können. Ohne Ausbelastung, ohne Statistik und ohne Atemmaske.
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Ja, ne, ist klar... 
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One week without training makes one weak.
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