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Wann die Araber radeln, weiss ich nicht, müsste das letzte Juliwochenende sein, also ne Woche vorher.
IM-Rgbg. war erst für Ende August geplant, ging dann aber wegen der Dult nur am gleichen Wochenende wie der Regensburg-Triathlon.
Was mich bei den Regensburgern wirklich ankekst (neben ihrer Radwegpolitik mit den 3cm-Längsabsätzen zwischen Rad- und Fussweg und der konstant roten Welle, egal ob KFZ oder Bike;- den ADFC hammse aus dem zuständigen Plenum wegen "Lobbyarbeit" ausgeschlossen, man könnte auch sagen, die waren zu radfahrerfreundlich...), ist die Trägheit, was Sport anbelangt.
Natürlich iss im Herzen der Stadt beim Marathon etwas los, aber ich hab das gefühl, nur weils halt nicht anders geht.
Steht beim Triathlon ausser den mitangereisten Supportern gross jemand an der Strecke?
Eher nedd.
Da iss beim Familientriathlon am Roither Weiher seitens "Freiwilliger" mehr los.
Und wenn ich an die Streckengenehmigungen fürn Marathon oder vor n paar Jahren unserm Duathlon denke, krieg ich Schweissausbrüche und mir zittern die Hände.
Aber wie Kurt schon schrieb: Empfänglichkeit iss ne menschliche Eigenart.
Ich bin allerdings schon sehr gespannt, wie diejenigen am 1.8. drauf sind, die nix empfangen, jedoch wieder ihre Stadt noch gründlicher gesperrt kriegen als beim Marathon.
Da kippt bei den meisten die Stimmung eher, als dass sie drin aufgehen...
(Und wenn ich erst an die Omis und treusorgenden Familienpapas denke, die die Grünanlagen und Wege zwischen Donau, Westbadsee und der Stadt nicht vollumfänglich fürn Verdauungsspaziergang im gewohnten Masse nutzen können, denk ich drüber nach, ob ich mich fürn Lauf bewaffnen soll.
Fürs Radeln kommen jedenfalls frische Bremsbeläge drauf, falls mal wieder einer gewaltsam die Strassensperre mitm Auto durchbricht)
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
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