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Nee, bislang war ich mehr ein Winterläufer, der kaum Rad gefahren ist. Da ich seit August mal ein Projekt in unserer eigenen Niederlassung in Frankfurt mache, fahre ich fast jeden Tag mit dem Rad dahin (30 km one-way). Dusche habe ich dort und Dresscode ist leger (Jeans und T-Shirt). Von daher kann das noch länger so bleiben.
Dafür sind die Läufe dieses Jahr meistens kürzer. 6,5 oder 9,0 km nach dem Radeln, wenn ich abends nach Hause komme, am Wochenende mal 12,3 oder 16,7 km. Die 23,5 oder die 30,4 km kann ich mir noch gut verkneifen. Lieber häufiger und kürzer. Die krummen km kommen daher, dass meine Runden oder auch Wendepunkte an Kreuzungen genau so liegen.
Ins Laufen werde ich auch so noch rechtzeitig genug wieder reinkommen, da ist die Arbeit an meiner Radschwäche sinnvoller.
Vom zeitlichen (Mehr-)Aufwand ist das momentan gar nicht so wild, weil für jede 70 Minuten Radfahren auch gleichzeitig 20-25 Minuten Autofahren wegfallen.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
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