Christian Wöhrl fährt nur noch ohne. Früher trug er regelmäßig den Kopfschutz aus Styropor, fand ihn jedoch "unkomfortabel, weil schweißtreibend".
"Christian Wöhrl hat auch diese Diskussion für sich schon geführt. Sobald seine Kinder sicher fahren konnten, erlaubte er ihnen etwa auf Waldwegen, den Helm wegzulassen. Nur in der Stadt müssen die Kleinen den Kopfschutz tragen."
Das sagt doch schon alles:
Wenn seine Kinder in der Stadt unterwegs sind, müssen sie den Helm tragen, weil auch dem lieben Herr Wöhrl das sicherer erscheint
Er selbst hat schlicht und einfach keinen Bock den Helm zu tragen, weil es ihm zu unbequem ist und nicht aus irgendwelchen vorgeschobenen Sicherheitsgründen.
