Zitat:
Zitat von tobi_nb
Ich denke Kommunikation wird diesbezüglich überbewertet.
Wichtiger ist die Bereitschaft des Kompromisses oder des Leugnens und Ignorierens.
Was soll denn die gelangweilte Ehefrau auch machen. Mit dem sportelnden Ehemann reden und sich beschweren, dass sie's nicht will? Und er akzepiert dass dann, macht kein Sport mehr und ist unzufrieden?
Für mich stellt sich dass so dar:
Sport(Langdistanz) oder Familie.
Oder man sucht sich einen Partner, der alles akzeptiert weil er keinen eigenen Willen hat.
We sich einen einigermaßen toughen Partner in die Beziehung holt, wird schnell feststellen, dass Sport und Beziehung auf Dauer nicht geht.
P.S:: Sehr verallgemeinert, aber im Kern ist's so.
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na teils, teils.
Bis zu nem gewissen Punkt stimme ich dir zu, aber mit Kommunikation kann man dann doch das meiste klären.
Und in jeder Beziehung sollte es zu gleichen Teilen ein Geben und ein Nehmen sein.
Wenn man das auch nicht auf einen Tag/Woche/Monat/Jahr aufrechnen sollte, aber so insgesamt müßte das zu machen sein.
Mann, so viele Leute feilen an ihren sportlichen Schwächen, warum in drei Teufels Namen klappt das dann nicht bei den partnerschaftlichen????
Kann mir das mal jemand sagen!