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Kurz: Da die LD viel von ihrem Mythos des Unglaublichen verloren hat, "muß" auch niemand mehr UM JEDEN PREIS finishen.
Gruß: Michel[/quote]
Wenn das wirklich so ist, dann stimmt m.E. etwas in der Wahrnehmung nicht und die LD insbesondere auf Hawaii verliert dann ihren Mythos und auf lange Sicht wird Landdistanztriathlon dann eine Nullachtfünfzehnsportart.
Der Finishergedanke einer LD ist für mich die Grundlage unseres Sportes. Platzierungen etc. sind das "Sahnehäubchen". Wenn der Finishergedanke bei den Pros nicht auch tief verwurzelt wäre, wäre die Aussteigerquote mit Sicherheit noch erheblich höher.
Meine These: Keiner, weder Pro noch AKler macht sich das "Aussteigen" leicht und hat sehr gute Gründe, wenn er aussteigt. Die Tatsache, daß diese Gründe vielleicht zwei Stunden später dann nicht mehr ganz so stichhaltig sind, steht auf einen anderen Blatt.
Nabenschalter
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