Zitat:
Zitat von Deichman
... Der Film ist da übrigens sehr informativ auch bezügl. Stoffwechselvorgänge/Muskulatur; Eiweisse etc.
Gruß
Deichman
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Fand ich auch. Hab aber für mich daraus den Schluß gezogen, daß ich mehr auf Schnelligkeit achte. Wenn ich z.B. Kraftausdauer am Berg mit großen Gängen trainiere, hab ich Probleme mit den Knien. Intervalle auf der Bahn bzw. auf'm Rad gehen aber problemlos einmal/Woche und beim Laufen noch ein Tempodauerlauf dazu. Das setzt aber ne Grundlage voraus, die ich in ganz jungen Jahren mal hatte (bis zu 130 km / Woche laufen), was sich irgendwie glaub ich heute auch noch auswirkt, weil der Bewegungsapparat sich mit 14 - 20 entsprechend entwickelt hat, und hab sie seit ca. 8 Jahren wieder langsam aufgebaut. Auf's Tempo geh ich jetzt erst wieder seit 3-4 Jahren. Hat sich bei mir so entwickelt, weil ich zunächst nur das Ziel hatte, die Gesundheit zu verbessern und erst seit 5 Jahren auch an Wettkämpfen teilnehme. War aber glaub ich nicht verkehrt, langsam anzufangen.
Das ganze hängt natürlich auch vom Spaß an der Sache ab. Wenn man nur nach dem Kopf bzw. Plänen geht, geht die Motivation zum Teufel und dann ist alles Mist. Also nen guten Kompromiß zwischen Spaß und Vernunft finden.