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Wenn man im Regen
a) keinen enganliegenden Regenschutz (im Sinne von Regenjacke, -hose, -mantel) anhaben will
b) mit dem Fahrrad unterwegs sein will
c) nicht nass werden will
hilft meiner Ansicht nach nur ein nicht so eng anliegender Regenschutz.
Den Regenschirm habt ihr schon ausgeschlossen, die Stabilität lässt zu wünschen übrig und die Unfallgefahr ist in der Tat hoch. Der Schutz beim Fahren dafür umso geringer. Also "irgendwas" ums Rad herumbauen, das man dann im Grunde ein Rad mit Vollkabine fährt. Oder sich selbst in einen weiten Regenschutz, eine Art Kokon zwängen. Stelle ich mir bei Begegnungsverkehr auf engen Radwegen lustig vor, wenn auf einmal zwei Luftballons zusammenstoßen. Ist aber genauso uncool wie ein Regenmantel.
Für mich bleibt immer noch Regenjacke, Regenhose, Regenüberschuhe erste Wahl. Bestes Preis-/Schutz-/Platzverhältnis. Entweder sportlich eng oder wenn man was business-mäßiges drunter hat, lieber leger-weit. Wenn ich sportlich und auch entsprechend gekleidet unterwegs bin (zur Arbeit und zurück, wo ich eine Dusche habe), nehme ich die Regenklamotten nur mit, wenn es beinahe Sauwetter-Garantie gibt. Ansonsten gilt: Es ist doch nur Wasser (und ein bisschen Dreck).
In welche Richtung soll denn eure Untersuchung gehen? Fahrradtechnik, Modedesign, Zukunftsforschung?
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
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