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@ Gurke: Danke!
Momentan ist mein Favorit foolgendes, stufiges Vorgehen:
1) Gut vorbereiteter (Argumentation, Gegenleistung etc.) Gang zur Schulleitung mit dem Ziel einen Kompromiss auszuhandeln. (Die Argumentation wird hier sicherlich spannend - manche, die ich kenne, würden von "WM", "will gewinnen" und nachher was von "Platz 234, kann passieren, ist McCormack auch schon passiert" erzählen, aber dafür fehlt mir das schauspielerische Talent. Mehr als "was ist das Beste für den Kleinen?" untermauert mit ein paar plakativen Anekdoten aus dem Alltag hätte ich nicht authentisch drauf - weil's halt auch so ist.)
2) Kontakte Richtung Schulamt und Politik aktivieren.
3) Falls alle Stricke reissen, entweder
3a) einen Deal mit dem Kleinen aushandeln und ihn zum freiwilligen Verzicht überreden, oder
3b) Infotermin beim Anwalt, Durchziehen und Strafe zahlen, oder
3c) alles auf die "Bösen Anderen" schieben und ihn mit einem grandiosen Ausgleich (in den Ferien) zu entschädigen.
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