Ich betrachte den Artikel mal von einer anderen Seite. Für mich war´s der erste Bericht, in dem ein Athlet seine Nahrungsergänzungen offen legt. Der allgemeine Tenor zu diesem Thema geht doch i.d.R. in die Richtung "nutzlos", "Urin vergolden", "nein, nein, ich nicht"... . Dabei stell ich mir die Frage, wer denn dann den Herstellern der Supplemente die Umsätze beschert?
