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öko-auto klingt für mich genauso wie gesundheits-zigarette.
ökologisch wäre, das auto öfter mal stehen lassen und mit dem rad, zu fuss oder den öffis die erledigungen machen.
wer irgendwo im nirgendwo lebt ist sicher in höherem maße auf ein auto angewiesen. wer aber morgens das auto nimmt, um vom 500m entfernten bäcker frische brötchen zu holen blos weil es regnen könnte, hat den schuss nicht gehört.
meine kiste geht im november zum leasinggeber zurück und es kommt erstmal keine neue. wenn ich wirklich mal ein auto brauche, dann miete ich mir eins.
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Die schönste Zeit bei der Mitteldistanz sind die 5 Minuten zwischen
"Warum tue ich mir das nur an?"
und
"Wann ist das nächste Rennen?"
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