200km/h? Nee, die schaffe ich nicht!
Als Tria-Newcomer habe ich neulich beim Sprint nicht schlecht gestaunt, wie eng die Wendestellen sind. Und dann kommt man da mit Lichtgeschwindigeit in Aero-Haltung angeschossen - das stelle ich mir bei Regen eben unangenehm vor. Hab aber gerade nochmal nachgeschaut, die Strecke in DA scheint keine Wendepunkte zu haben, lediglich ein paar 90°-Kurven und Ortsdurchfahrten.
Ist halt blöd, Radfahren ist meine drittschlechteste Disziplin, da wollte ich meine Planschversuche etwas kompensieren...
Cheers,
Marc
Zitat:
Zitat von RatzFatz
Exakt. Das vor dem Reifen befindliche Wasser muß verdrängt werden. Die Grenzgeschwindigkeit bei der ein Fahrradreifen anfangen würde aufzuschwimmen wäre jenseits von 200km/h.
Im Regen sollte man auf Fahrbahnmarkierungen, Klinkerstrassen, Kopfsteinpflaster höllisch aufpassen. Während man auf nasser Teerstrasse eigentlich kaum Probleme hat. Nur die Kombination Regen + Dreck, Pollen, Laub oder Öl kann wiederum die Haftung drastisch reduzieren.
Hat es schon länger geregnet ist die Gefahr geringer, da Dreck und Pollen von der Strasse gewaschen wurden. Es sei denn das Wasser fließt z.B. aus der Wiese auf die Strasse, und bringt dabei Dreck mit.
|