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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Zeitschrift "triathlon" und DTU gehen getrennte Wege
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Alt 31.08.2009, 23:57   #96
endorphi
Szenekenner
 
Registriert seit: 14.10.2007
Ort: bei Darmstadt
Beiträge: 894
Ich hab mich jetzt durch die gesamten bisherigen 12 Seiten gelesen und wollte als Triathloneinsteiger mal was grundsätzliches loswerden:

Situationen wie diese gab es in anderen (Rand)-Sportarten auch schon und sie sind auf allen Seiten in den meisten Fällen nicht gut ausgegangen. Offensichtlich subventionierte Blätter wie die Triathlon haben einfach keine Basis wenn die Subventionen (in diesem Fall die Startpassinhaber) wegfallen, Arne hat ja die Zahlen schon genannt.
Im Übrigen bin ich einer der Abo-Inhaber ohne Startpass und werde es auch bleiben will ich mich im Printbereich gut informiert fühle.
Ich kann auch leider zu dem ganzen Hick-Hack von DTU, Frank Wechsel und wer da sonst noch drinnehängt nichts sagen, nur eines kann ich mit Sicherheit behaupten: Für unseren Sport kann es meines Erachtens nach nicht besser werden, denn Tritime mit dieser Erscheinungsweise und diesen Inhalten (alleine die Erscheinungsweise disqualifiziert das Blatt ja eigentlich schon für aktuelle Verbandsnachrichten....) ist schlicht und einfach zu schlecht um am Markt zu bestehen, selbst mit der Startpasssubvention, da bin ich mir relativ sicher. Zumindest können Sie keinen Content wie die spomedis bieten, dafür fehlen schlicht und ergreifend die Mittel (von den Kontakten und anderen Netzwerken mal abgesehen). Aber vielleicht täusch ich mich ja auch, denn die Konsequenz meiner Befürchtungen wäre ja das Verschwinden beider Zeitungen, und das kann eigentlich keiner wollen.
Dies zu dieser Sache.
Eine andere Geschichte brennt mir aber auch unter den Nägeln, und obwohl ich wie oben schon erwähnt keinen tiefen Einblick in die Tria-Szene habe und vor allem die Rolle eines Kai B. und anderen (noch) nicht richtig einordnen kann erlaubt mir einen Satz zu seinem Anwalt und den Kommentaren:

Das ist schlicht und ergreifend schlechter Still (für einen Anwalt sowieso) hier in diesem Forum zu erzählen wie oft Frank Wechsel schon erfolgreich verklagt worden ist und was sich da so alles zugetragen hat, das macht man einfach nicht. Passt aber zu dem Eindruck den ich bisher von Kai B. und den Seinen habe, mehr will ich dazu gar nicht beitragen.
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