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Alt 24.08.2009, 18:49   #52
Meik
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Registriert seit: 28.01.2007
Ort: Rhede
Beiträge: 8.830
Zitat:
Zitat von greencadillac Beitrag anzeigen
Danke, das war mir schon bewusst. Sollte nur eine Antwort auf die "Herren" sein, die auf dem "der Körper ist nur eine Maschine, deren Verbrauch ich berechnen kann"- Prinzip bestehen. Maschinen werden eben nicht von Hormonen gesteuert.
Stimmt, aber auch die Maschine "Frau" braucht entsprechende Nahrungszufuhr um zuzunehmen - oder umgekehrt. Klar gibt es Leute die eine Kalorienüberschuss nicht sofort in Fettpolster anlegen und andere wo jede Kalorie direkt auf der Hüfte landet (ich gehöre leider zu letzteren ). Trotzdem funktioniert die Methode weniger essen als verbrauchen zuverlässig.

Was jetzt weder heißen soll dass das einfach ist oder dass man jeden Tag 1000kcal weniger essen soll als Radikaldiät und man wird ruck zuck leichter. Gerade wenn man viel Trainiert funktioniert nur ein geringes Defizit. Zudem halte ich zu radikale bzw. schnelle Gewichtsabnahmen nicht unbedingt für gesund. Bei den normalen Schwankungen geht eine Fettreduktion eh kurzfristig unter. sowas kann man nur längerfristig betrachten.

Gruß Meik, der auch schon 25kg mehr gewogen hat.

Edit: Zur KH-Reduktion: Die ergibt sich in gewisser Form von ganz alleine. Eine gewisse Menge Eiweiß braucht jeder, Sportler eh mehr als Nichtsportler. Dazu kommt der Körper auch nicht ohne Fett aus. Wenn man jetzt die Gesamtmenge reduziert ergibt sich zwangsläufig eine Reduktion insbesondere bei den KH. Anfangs kostet das Umgewöhnung (Müdigkeit, Lustlos zum Sport), das gibt sich aber wenn man das länger durchhält. Der Körper muss erstmal wieder lernen seine Energie aus Fett zu gewinnen, hat er ja bei ständiger Zufuhr von KH nie gebraucht.
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