Zitat:
Zitat von Meik
...Letztlich geht es in erster Linie schon genau darum weniger Kalorien zu sich zu nehmen als man verbraucht. ...
|
Genau das ist aber anscheinend nicht hilfreich, sonst hätten 40 Jahre Kalorientabellen ja was bewirkt.
Die Gewichtskurve der Menschen in unserem Land zeigt weiter fleißig nach oben.
Mann kann halt nicht einfach physikalische Gesetze wie den Energieerhaltungssatz, der für unbelebte Materie bestätigt ist, auf (biologische) Regelsysteme wie den Menschen anwenden.
Das führt zwangsläufig zu falschen Ergebnisse, insbesondere wenn er dann auch noch falsch angewendet wird, weil es nicht für nötig gehalten wird, die gesamt Energiebilanz aufzustellen.
Zitat:
Zitat von Meik
Schwieriger ist jetzt der Part "nur Benzin" (insbesondere Fett, Zucker) zu reduzieren und dem Körper trotzdem das nötige "Öl, Wasser und Co" (=Vitamine, Eiweiß, Mineralstoffe, ...) zu geben. In diesem Punkt wäre es allerdings erstrebenswert dies nicht nur während einer Diät sondern generell bei der Ernährung in Zukunft zu berücksichtigen.
|
Das scheint das wichtigste zu sein, dass man die Ernährung den Rest des Lebens durchhalten kann, ohne wieder zurückzufallen.
Wenn das nicht möglich ist, sollte man die Diät gar nciht erst anfangen, dann verscheibt man die Regelsysteme des Körpers immer mehr in eine Richtung, in der sie immer schlechter beeinflussbar werden.
Ein anderes Beispiel noch, damit die Techniker verstehen was ich meine:
Im Zimmer ist es zu warm:
- Fenster auf
oder
- Kühlschrank kaufen und Türe des Kühlschrankes öffnen.
Das ist die typische Anwendung des Energieerhaltungssatzes durch Leute, die ihn nicht verstanden haben.
Der schlaue stellt einfach den Thermostaten der Heizung herunter.