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Danke für die Erklärungsversuche.
Wenn ich nun meine Kraftausdauer -über diesen unbestimmten Punkt hinaus- steigern möchte, muss ich daher zunächst die Maximalkraft steigern, um danach auch die Kraftausdauer entsprechend anpassen zu können. > klingt logisch > verstanden
Diese Crossfit Geschichte ist sehr interessant. Das wird ich mir mal genauer ansehen!
Fazit wäre dann aber, dass die Trittfrequenz überhaupt nichts mit der Entwicklung der Kraftausdauer zu tun hat, oder?
Wenn ich beim KA Training einer Ermüdungsresistenz gegenüber erhöhten Widerständen erreichen will, ist es doch unerheblich ob ich diese Widerstände in schneller oder langsamer abfolge überwinde. Meine Vorstellung war, glaube ich, in so fern verkehrt, dass ich gedacht habe, bei KA Training werde grundsätzlich die reine Ausdauermuskulatur trainiert.
Kann ich das jetzt so stehen lassen, dass sich das Mischverhältnis der rekrutierten Muskelfasertypen nach der Intensität richtet und somit ein Training gegenüber erhöhten Widerständen Trittfrequenzunabhängig sein müsste? Oder zumindest keine niedrigen Trittfrequenzen erfordert?
Dann müsst ihr mir noch was erklären (wenn es eure Geduld nicht überfordert) gibt es einfach unterschiedliche Reize die z.B. die FT Muskeln ansprechen?
1. Hohe Kontraktionsgeschwindigkeiten
2. Hohe (oder höhere) Intensitäten
3. Erhöhter Kraftaufwand (z.B. bei gleichem Puls eher den dicken Gang stehen lassen als hohe Frequenzen zu treten)
Mir will einfach nicht in den Sinn warum ich im Training KA bei niedrigen Frequenzen trainieren soll, wenn ich das im Wettkampf (nach Studien) eher vermeiden sollte.
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