Leute, jammert doch nicht wegen der Berge rum. Ich bin voll die Flachlandindianerin und bekennende Steigungsmemme, aber wenn die Radstrecke im Wettkampf bergig ist, na und? Dann schalte ich halt in einen kleinen Gang und kurbele hoch. Mein "Rekord"

war 6 km/h den Berg hoch (in Butzbach) - ohne Umfallen
Klar macht es Spaß, einen flachen Kurs "Kette rechts" durchzuprügeln - aber auch hügelige Strecken haben ihren Reiz. Man kann sich nach dem Anstieg wieder auf die Abfahrt freuen. Also keine Angst und ran an den Berg!

Und jede Gewichtsklasse hat da Vor- und Nachteile. Die "Flöhe" haben's leichter berghoch, weil sie weniger Masse bewegen müssen, eher kompaktere Zeitgenossen können dann bei den Abfahrten und Flachstücken die Massebeschleunigung nutzen. Wer so dazwischen hängt - wie ich - schaltet einfach berghoch in einen noch kleineren Gang

- so kommt man auch als Steigungsmemme über die Hügel.