Zitat:
Zitat von felix__w
Es wird das zweite mal nach 2006 sein.
Klein, italienisch und familiär. Und er hat die schönste und langsamste Radstrecke die ich kenne: Während 80% sieht man aufs blaue Meer raus. Dazu sieht man immer wieder türkisblaue Buchten, fährt durch Kastanienwälder und Bergdörfer oder durch Macchia. Langsam ist sie weil fast alle gesammelten Höhenmeter in einer Abfahrt mit engen Haarnadelkurven 'vernichtet' wird.
Die Radstrecke ist nicht gesperrt aber sehr gut abgesichert. Ich hatte zwei Runden lang eine Vespa mit einem Helfer vor mir der die vielen Streckenposten warnte dass ein Fahrer kommt.
Schwimmen ist in der geschützten Bucht von Marina di Campo. Der Marathon durch das alte Ortszentrum, der Strandpromenade nach und fast zum 'Flugplatz' raus.
Im 06 war die Orga teilweise sehr gut, aber manchmal halt auch italienisch. D.h. es kam ihnen um 6:55 in den Sinn alle Athleten auf die Strasse rauf zu schicken und dann für die Registrierung einzeln nach vorne zu lassen. So starteten wir halt um 7:10. Und dann hatten sie in der Dämmerung die kleine Markierungs-Boje nicht mehr gefunden und die Schwimmstrecke war deutlich zu kurz. Da waren aber die einzigen Mängel. Und sie haben unterdessen sicher auch gelernt.
Felix
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Danke für die Infos Felix.
Was mir noch eingefallen ist; Wie sieht es mit der Verpflegung aus? Im Normalfall nehme ich nur 2-3 Notfallgels mit und esse was angeboten wird. Mein Rossmagen erträgt das in der Regel. Das Risiko werde ich in Italien aber nicht eingehen

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Auf der Site ist ja leider nichts dazu zu finden (resp. die links gehen im Kreis)
Wie hast du dass erlebt? Ist die Verpflegung eher üppig oder eher spartanisch, ein Mittelweg kennt der Südländer ja selten
Vorfreudig
massi