Also,
ich gehör zu der Fraktion die damals beim 12 Stundenplan den Haken gemacht habe. Das ganze habe ich als Basis genutzt in Kombination mit Going Long und der Triathlete's Bible und meinen eigenen Erfagrungswerten.
Mein Zeitaufwand seit Anfang November ist nun bei 10h die Woche, die 12 liessen sich einfach beruflich bedingt nicht realisieren.
Gerade beim Rad habe ich mich gut verbessert, das BIG GEAR WORK und die späteren Wettkampftempoeinheiten haben mir, neben dem konsequenten Wintertraining eine gute Form beschert. Bin ketzte Woche auf der KD in Dortmund einen glatten 37er Schnitt gefahren was für mich schon sehr gut ist.
Ich werde nach Roth mal eine Zusammenfassung meines Training und des Ergebniss machen und hier rein stellen.
Im Moment kann ich nur sagen, das ich mir schon, im Rahmen meines Zeitbudget, eine gute Form für Roth aufgebaut habe, und die Pläne waren ein gute Grundlage dafür.
Gruß
Christoph
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