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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Über den Sinn und Zweck der Veranstalterabgabe
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Alt 10.08.2009, 10:19   #4
Petrucci
Szenekenner
 
Benutzerbild von Petrucci
 
Registriert seit: 25.07.2009
Ort: Niederrhein
Beiträge: 654
Zitat:
Zitat von amontecc Beitrag anzeigen
Ich denke, dass jeder Veranstalter eines Triathlons davon profitiert, dass es einen entsprechenden Verband gibt.
Dass Geschäftsleute ihre Kosten senken wollen und mit irgendwelchen Begründungen eine solche Abgabe nicht leisten wollen, ist mir klar.
Ein solcher Veranstalter sollte dann aber auf alle Anleihen des Verbandes verzichten (Sportordnung, alle anderen Ordnungen etc.)
Auch gibt es große Starterfelder von Leuten, die die Regeln rudimentär kennen nur, weil die jehrelange Verbandsarbeit dazu geführt hat, dass Triathlon ein organisierter, professioneller Sport geworden ist.
Unter dem, aus meiner Sicht, verwerflichen Verhalten, die Abgaben an den Verband nicht zu leisten, leiden alle Vereinsorganisierten "Dorf"-Triathlons und damit auch alle Triathleten, denn die nun höheren Abgaben für die kleinen Veranstalter müssen diese an den Teilnehmer weiterleiten oder können irgendwann ganz aufgeben.
Dann können alle Triathleten nach Hamburg fahren und für eine dreistellige Gebühr einen Volkstriathlon bestreiten...
viel Spaß!
Es soll ja immer noch Leute geben, die denken, dass, wenn der Veranstalter keine Abgaben an den Verband abführt, die Veranstaltung für den Athleten günstiger wird. Aus meiner Sicht ein Schenkelklopfer! In Hamburg steigt damit nur der Deckungsbeitrag für den kommerziellen Veranstalter!
Was meint ihr denn warum immer mehr VA davon weg wollen!
Womit nicht gemeint ist, dass der Veranstalter damit kein Geld verdienen darf! Soll er ruhig! Garkein Thema!

Geändert von Petrucci (10.08.2009 um 10:30 Uhr).
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