Zitat:
Zitat von PacodelMar
Hi...
Früher... (ich weiß jetzt nicht wie es Heutzutage aussieht) hat man im Frühjahr die ersten 500 km mit nem "Starren Kranz" runtergerissen. Das hat den Vorteil das man gezwungen ist rund zu treten (Pedalieren) sonst schlagen die Kurbeln zurück  ...
Nachteil... man kann dabei die Beine kaum hängen lassen zum ausruhen und der allerwerteste
leidet auch ziemlich da die Kurbeln ja ständig mitdrehen .
Habe es viele Jahre so gehandhabt und profitiere heute noch davon obwohl ich es nicht mehr mache (sollte ich aber wieder).
Dazu braucht man ein hinteres Laufrad mit Schraubnabe.
Auf das Gewinde kommt dann ein Ritzel und gegenmutter.
Meist habe ich da auch die Schaltung komplett abgebaut und
die Kette entsprechend gekürzt.
Ist eine geniale Trainingsmethode... alte Schule aber effektiv
Man bekommt dadurch ein sehr gutes Gefühl für den Runden Tritt.
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mit starrer nabe zu fahren ist definitiv nur was für "fachpersonal" auf dem velo.mal abgesehen von der tatsache das es extrem gefährlich ist "fixed" unterwegs zu sein im strassenverkehr,braucht man einen entsprechenden rahmen mit horizontalen ausfallenden,eine passende kurbel mit vernünftiger übersetzung für den antrieb und das wichtigste überhaupt ist eine amtliche kettenlinie ,- ansonsten mutiert der spass nämlich ruckzuck zum rohrkrepierer.
wo wir schonmal dabei sind,komm blos nicht auf die idee das hinterrad mit nem schnellspanner zu fixieren ...
weiter sollte man in jedemfall das skidden beherrschen,weil wenn schon "fixed"dann bitte ohne bremsen

alles andere wäre schlicht stilbruch !!!
ob man mit starrer nabe wirklich an den sagenumwobenen "runden tritt" kommt möchte & kann ich nicht bestätigen.was du mit sicherheit bekommst sind dicke und schnelle beine
schau dir halt mal die bahn spezialisten an ...