Die Athleten verpflichten sich, auch beliebig lange nach Karriereende de facto gleiche Blutwerte zu haben.
Die Athleten verpflichten sich, an noch in der Entwicklung befindlichen bzw. noch nicht offiziell zugelassenen Methoden zur Untersuchung von Blutdoping (z. B. Hämoglobinmasse, Altersbestimmung/verteilung roter Blutkörperchen) teilzunehmen.
Die Athleten stimmen zu, dass nach Expertenmeinung ausgereifte Tests z. B. auf HGH oder Insulin, die jedoch aus unbekannten Gründen von der WADA noch nicht anerkannt wurden, auf ihre Proben angewandt werden.
In trainingsintensiven Wochen werden von den Athleten täglich morgens und abends Dopingproben genommen. Analysiert und lückenlos von einem Notar veröffentlicht werden (aus Kostengründen) jedoch nur die Stresshormonwerte und ähnliche Indikatoren, welche die Anwendung von Mitteln wie Testosteron und HGH erweisen können.
__________________
I want to believe.
Geändert von meggele (18.07.2009 um 23:17 Uhr).
|