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Vermutlich gibts auch den anderen Weg.
Der Anwalt will schnell Geld verdienen und surft ein bisschen durchs Internet und findet irgendwas und bietet dann dem Urheber an, seine Rechte zu vertreten.
Das schlimme an der Sache ist, der Urheber bekommt gar nicht mal so viel davon ab, sondern der Anwalt steckt sich das meiste in die Tasche.
Ich hoffe, es gibt bald mal vom BGH eine Urteil gegen die arbeitsweise der Anwälte. Denn am Ende sind das doch nur Serienbriefe und der Drucke fungiert als Gelddruckmaschine.
Dazu werden die Gerichte noch mit unnützen Klagen überhäuft und haben vor lauter Abmahnungen viel weniger Zeit für die wichtigen Fälle.
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