Zitat:
Zitat von FuXX
zu 1.: Staendige Veroeffentlichung aller Blutwerte ist natuerlich auch ein Kostenpunkt und verursacht viel Aufwand. Zudem: Woher weisst du, dass die Werte nicht gefixt sind? Der Rest von Punkt 1 sagt ganz und gar nichts drueber aus ob jemand dopt. Wenn einer damit anfaengt, dann machen das halt alle, auch die Doper, dann sieht man den Unterschied immer noch nicht. Es ist wieder das laute Trommeln ohne jeglichen Nachweis.
2. Wie gesagt, hat Lance auch gemacht. Sagt ebenfalls gar nichts aus.
3. Ein Test bei dem der Sportler selber fordert getestet zu werden bringt natuerlich ein negatives Ergebnis. Es ist Aufgabe der NADA Testzeitpunkte sinnvoll zu waehlen.
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ME ist es halt unglaublich wichtig laut und deutlich einen klaren Standpunkt zu zeigen. Natuerlich kann man dann trotzdem dopen, doch so dreist ist eben nicht jeder.
- Wenn ein Doper das Kontrollsystem finanziert - besser als nichts.
- Veroeffentlichungskosten einer Blutkontrolle im Internet sind Nasenwasser. Wer Dokumente frisiert, begeht Urkundenfaelschung.
- Wer offenlegt, wann ein Test sinnvoll ist, mag indirekt nur anderen ans Bein pinkeln, naemlich denjenigen, die sich auf den gleichen Event vorbereiten. Das ist ja im Triathlon sehr haeufig so. Aber waere das denn so schlimm? Sportler X wuerde bloss sagen: "Mein Haupttrainingsschwerpunkt vor FFM ist in der letzten Maiwoche und da waere fuer mich Doping am effektivsten!" Und dann muessen die Kontrolleure halt losziehen, am besten mit zwei Tests innert 24h.
Nur Zuruecklehnen und darauf warten, dass die Kontrollen effektiver werden, reicht mE nicht.
dude