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Ich mache an der Stelle schon einen großen Unterschied zwischen beruflichem Stress (viel zu tun, lange gearbeitet, abends kaputt, aber meistens zufrieden, auch was geschafft zu haben) und beruflicher Existenzangst. Bei letzterem würde bei mir auch der Sport zurücktreten. Das ist für mich Hobby und Spaß, aber nicht das wichtigste im Leben. Gesundheit und berufliche Sicherheit stehen da weit drüber. Karriere in Form von totarbeiten jedoch nicht. Da muss der Ausgleich sein. Und gerade in der jetzigen Zeit springt einen ja auch nicht gleich der nächste tolle Job an, sonst könnte man es lockerer sehen.
Ich drück dir die Daumen, dass du persönlich gut aus der Sache rauskommst. Der Spaß am Sport kommt dann auch wieder.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
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