Zitat:
Zitat von Hafu
...in Fortführung der von dir zu Recht kritisierten narzistischen Selbstverklärung von uns Triathleten .....

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Darum gehts mir eigentlich. Unbestritten nützt Sport (in Maßen) der Gesundheit mehr, als er schadet.
Bedauerlich finde ich nur die grundsätzliche Einstellung zur Verklärung von evtl. Folgeschäden und der damit verbundenen konsequenterweise notwendigen Reduzierung seines Hobbys.
Typisch Mensch halt. Jeder will 100Jahre alt werden und zig Kinder haben. Und natürlich hat der Körper das gefälligst allein zu regeln. Und wehe er wird krank oder macht nicht das, was der Geist ihm befiehlt.
P.S.: Das trifft nicht nur auf Triathleten zu und ich nehme mich nicht aus.
P.P.S.: Das Statistiken das Papier nichts wert sind auf dem sie stehen, und die Unterschichtenjournaille ebenso nichts taugt, ist mir klar, aber die Kunst (beziehungsweise die Intelligenz) wie Dickermichel es mal formulierte sich selbst einzugestehen, dass das was man macht evtl. gesundheitsschädlich ist, und dann auch noch freiwillig damit aufzuhören, ist eine Eigenschaft, die dem Menschen gänzlich fehlt. Und so wird alles negativ geschriebene erstmal negiert.