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Alt 17.06.2009, 18:37   #5
dude
Bunte-Tussi des Triathlon
 
Benutzerbild von dude
 
Registriert seit: 07.03.2007
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Beiträge: 19.259
Zitat:
Zitat von Skunkworks Beitrag anzeigen
1.[dude hat hier im Forum ja mit seinem „Läuferjahr“ einen Ansatz über die „Gefühlsmethode“ gebracht. Ich behaupte diese Methode ist noch weniger genau als das Training nach Pulswerten, denn wenn man die Tageszeit-/Ess-/Trink-/Stress-/etc. Schwankungen dort ansetzt, muss man dies bei RPE genauso.
Die gleiche Runde im gleichen Tempo kann einmal als RPE 6, einmal als 5 oder 7 angesehen werden.

2. Ich behaupte diese Methode ist höchstens für erfahrene Läufer geeignet, die Pacing meist noch besoffen drauf haben. OK, im Pool würde ich bei erfahrenen Schwimmern auch noch sagen, dass Sie das Pacing einigermaßen ohne Uhr hinbekommen

3. aber beim Radfahren ist ein Pacing m.M. nach nahezu unmöglich.
IMHO

1. Wer Genauigkeit im Training versucht, hat schon verloren.

2. Es sollte eines jeden Ziel zu sein, erfahrener Sportler zu werden. Das wird man schneller, wenn man sich fruehzeitig von starren Strukturen und Gadgets entfernt.

3. Ich bin meine IM nach Gefuehl gefahren. Kein Tacho, keine Uhr, nix. Das Resultat bezeichne ich als gut im Rahmen meiner Moeglichkeiten, da die anschliessenden Marathons im selben Leistungsrahmen verliefen.
Meine Methode: dickster Gang rein der gerade noch fluessig rumgeht und davon eins Hochschalten.
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@ulif | GFNY
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