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Ein ehemaliger östereichischer Radprofi (Gerolsteiner) hat ja auch vor Gericht gestanden, dass er sein EPO von einem östereichischen Spitzentriathleten (den Namen habe ich vergesen) bekommen hat.
Man muss wohl auch im Profitriathlon davon ausgehen, dass fast alle dopen, genau so wie fast alle Radprofis. Warum denn auch nicht, abends Hormone und Epo, morgens bereits nicht mehr nachweisbar. Darum werden auch so wenige erwsicht, weil man laut den ehemaligen Dopern schon weinige Stunden nach dem Doping getestet werden muss, sonst ist es in den meisten Fällen nicht mehr nachweisbar. Zwar gucke ich mir weiterhin solche Veranstalltungen an, aber eher wegen der Landschaft, als wegen der Junkies!
Auch im Aktuellen Sportstudio waren letztens zwei Triathleten, unter anderem der Olympiasieger. Auf die Dopingfrage haben beide eigenartig reagiert. Ist doch klar warum! Sie dopen, müssen das aber verneinen!
Geändert von Antischwimmer (17.06.2009 um 10:11 Uhr).
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