Zitat:
Zitat von Tieflieger
.......Meine Frage: In meiner schwachen Leistungsklasse ist es nach meinem Eindruck oft so, dass der Überholer sich halt irgendwie vorbeiwuchtet und dann -"geschafft"- erstmal Druck rausnimmt, will sagen, langsamer wird! Und ich muß dann deutlich langsamer werden, um nicht zu lutschen.
womöglich holt man den Typen dann am nächsten Hügel auch noch ein, überholt selber und muss sich mit dem Vorwurf des wechselseitigen Überholens usw. auseinandersetzen.
Gibt's da eine faire und regelkonforme Lösung?  Wie hält man sich praktisch aus sowas allem raus, ohne permanent nach hinten durchgereicht zu werden (ja ich weiß, als Erster aus dem Wasser und dann allen davonfahren, aber mal für die Langsamen wie mich)?.,.....
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das ist leider so, und auch nicht zu ändern. genau aus diesem grund gibt es ja die leidigen windschattendiskussionen, die nur in einem windschattenoffenen rennen nicht vorkommen.
als überholter musst du dich zurückfallen lassen. dann entweder in 10m abstand fahren, oder, wenn weitere vorbeikommen, sich noch weiter zurückfallen lassen. oder halt auch regelkonform überholen. das ist das einzige, was regelkonform ist.
zu den von dir gebrachten beispielen kommt dann ja noch, dass sich der überholte während des überholvorganges zur wehr setzt, udn ebenfalls sein tempo um zb 1,2km/h erhöht. und genauso so enstehen dann gruppen udn windschattengefahre......
für einen, der sich an die regeln halten will, gibt es nur 2 möglichkeiten: entweder so schnell fahren, dass man nciht überholt wird, oder eben sich durch das abstandeinhalten immer weiter durchs feld sacken lassen........wobei das radniveau nach hinten ja auch sinkt. sprich irgendwann fährt man in regionen, die dem eigenen leistungsvermögen entsprechen. dann hört auch das überholen auf.....