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IMHO haben die meisten Mittelklasseathleten (zu denen ich mich auch zähle) mittlerweile verlernt nach Gefühl zu trainieren. Es ist einfach "objektiver" wenn ich nahc strikten, ablesbaren Vorgaben trainieren kann, egal ob es eine Puls-, Watt- oder Tempovorgabe ist. Da habe ich immer sofort die Rückkoppelung ob ich im Plan bin oder nicht. Ob es dann immer zum gewünschten Erfolg führt lasse ich mal offen.
Seltsamerweise sind das meiner Erfahrung nach oft Menschen, die im Job dann gerne mal über die Controller fluchen, die ihnen dann Plan-Soll-Abweichungen unter die Nase reiben
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Die schönste Zeit bei der Mitteldistanz sind die 5 Minuten zwischen
"Warum tue ich mir das nur an?"
und
"Wann ist das nächste Rennen?"
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