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		 - lt. Friel hat es mehr mit Psychologie und weniger mit Physiologie zu tun hat, daß Menschen ab vierzig deutlich langersamer werden 
 
- Friel führt diesbzgl. Beispiele auf: Comeback des 40-jährigen Dave Scott, der dann 2. wurde 
 
- sagt aber auch, daß die Leistungsfähigkeit mit fortschreitenden Alter sinkt 
 
- sein Fazit zur Leistungerhaltung daß "...man den Willen mobilisiert, mit derselben Intensität und denselben Umfängen zu trainieren wie in jüngeren Jahren." 
 
Seine Tips: 
- das ganze Jahr über Kraftraumtraining 
- trainiere im jahresdurchschnitt sieben bis zehn stunden pro Woche 
- 12 Wochen für die GA1-Phase (Schwerpkt. auf kleine Gänge mit sehr hohen Kadenzen zu treten) 
- mehr Aufmerksamkeit den Sprints, Intervallen und Zeitfahr-Training widmen als besonders langen Ausfahrten 
- längere Re-zeiten gönnnen (2-3 Tage in der Aufbauphase).  
- dehne nach jeder TE und dann später nochmals am Tag 
 
Dann wird's nochmals interessant im Hinblick auf Muskelschwund im Alter und geht auf die Ernährung ein.  
Lt. einer Studie gibt der Körper mit zunehmenden Alter schneller Stickstoff ab und steht somit nicht genügen als essenzieller Baustein für das Muskelprotein zur Verfügung. Um diesen Effekt zu verringern, besteht darin den Säuregehalt des Blutes zu verringern und dessen Alkalität zu steigern. Und empfiehlt hier diesbzgl. die Ernährung auf Obst und Gemüse umzustellen. 
		
	
		
		
		
		
		
	
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