Eines dürften allen klar sein, die schon einmal eine kleinere Veranstaltung organisiert haben:
Ohne die (kostenlose) Hilfe vieler Personen ist so etwas, wie die Challenge nie finanzierbar. So muss man also als Veranstalter ein positives Umfeld schaffen damit überhaupt jemand hilft.
Wenn ich als Helfer wüsste, dass der Veranstalter ein großes A-loch ist und sich nur ne Menge Geld in die Tasche steckt, hätte ich das letzte Mal bei Kilometer 78,5 im Wald an der Strecke gestanden, um den Verkehr zu regeln.
Ich denke, die große Zahl der ehrenamtlichen Helfer bei der Challenge spricht für sich...
Roth wird nie wieder Ironman! Das hats nicht nötig!!!
