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					Zitat von  dude
					 
				 
				Mir ist schlicht dieses AK-jeder-ist-ein-Sieger-Gehabe manchmal zu viel. Gewonnen hat der erste ueber die Linie, der Rest hat verloren. Warum ist das so schwer? 
			
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 Ach, Dudilein...
Genau aus diesem Grund gibbet es doch "eigentlich" die Einteilung in Pros und AKler beim IM. Ums Geld geht's bei den Pros, um die Ehre / das Ankommen bei den AKlern.
Ist eben die Frage, ob die Platzierung oder das Erreichen des Ziels zählt. Für viele der Langsameren ist eben letzteres das Ziel.
Ich kenne das im fast extremsten Fall, der Ärmelkanaldurchquerung, am Beispiel meines Dads. Der hat sieben Anläufe über mehr als 30 Jahre gebraucht, um es schlussendlich dann doch zu schaffen.  
 
Ja das führt im Extremfall zum Phänomen der  "Eventsportler", die alles ein Mal machen um zu sagen "Been there, done that!" Früher Marathon, heute Ironman. Morgen RAAM?? 
Dass das Ankommen für einige das Ziel ist, muss deren Ziel doch nicht weniger wert sein lassen. 
Deshalb: 
Jedem seine Herausforderung! 
p.s. Mein Dad hat im Kanal auch doppelt so lang gebraucht wie der Rekordhalter (14:xxh zu 6:5xh).