kann mich den Vorschreibern nur anschließen. Eine Ergänzung hab ich noch:
Die Zeit für die Familie genauso einplanen und konsequent durchziehen wie die Zeit für den Sport.
z.B. Urlaub ist bei mir immer Familienurlaub, bei dem ich mich 100% der Familie widme. Meistens bleiben dabei nur 1-2 x 30 Minuten lockeres Lauftraining übrig das ich nur wegen der Verdauung brauche.
Ansonsten Kinder, Kinder, Kinder - und wenn die am Abend im Bett sind meine Frau...

Auch wenn jemand aus der Familie etwas Besonderes hat unbedingt da sein! (Schulaufführung, Wettkampf, Frisörtermin

)
Und die trainingsintenisven Zeiten (idR 8-12 Wochen) sind vorher mit meiner Frau abgesprochen und ich bekomme dann volle Untersutzung. Möglichst kein "dies noch besorgen", "dort noch einen Termin", ...
Zudem ist mir aufgefallen, dass wenn ich die Mittagspause verlängere oder am Abend direkt nach der Arbeit trainiere, es weniger belastend für die Familie ist, als wenn ich heim komme und dann wieder gehe.
Übrigens Als meine Mäldels noch kleiner waren war das noch lockerer. Im Moment sind sie eher kritisch: "schon wieder laufen/radeln, ..." Also nutz die Zeit!
Also voll durchstarten - es wird nicht besser!
42k2
Vater von einer 4 und 8jährigen Tochter