Was hilft sind Wettkampfsimulationen wie sie in Arnes Plänen vorkommen.
Nach 5-6 x 10 Min. Intervallen kriegt man sehr schnell ein Gespür dafür was geht und was zu hart ist. Die Pulswerte sollte man sich merken, dann hat man einen Wert, an dem man sich orientieren kann.
Ich würde versuchen möglichst wenig in den anaeroben Bereich zu gehen, weil das bei der Länge kaum Zeitvorteile bringt (man kann's eh nicht lange genug halten) aber sehr viele Körner kostet.
Laufen würde ich defensiv angehen, so dass sich die erste Hälfte bewusst locker anfühlt. Hinten raus wird's schon noch hart genug!
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