Das 
Risiko für die Gesamtbevölkerung liegt bei 1% (also 1:100), also viel höher, als das in der Studie angegebene Risiko.
Aber bei diesem hohen 1%-Risiko sind natürlich auch alle möglichen Risikogruppen dabei (Übergewichtige, Hypertoniker, Cholesterin-Pat. etc.), die man auf Triathlonwettkämpfen eher selten trifft.
Aber im Prinzip hast du völlig recht: bei so einer geringen Fallzahl wie 14 von 1 000 000 ist es mit statistischen Methoden  äußerst schwer, eine Differenzierung zwischen allgemeinem und sportartspezifischem Risiko zu treffen, zumal da ja im Einzelfall auch noch nicht dokumentierte andere Todesursachen dahinter stecken können.