Zum Thema "Road-Rage" gibts ja schon einen Thread.
Wenn's um die Verringerung der Unfallgefahr geht, ist die Abwesenheit von Landstraßen m.M. nach die beste Strategie. Ich verbringe 70-80 Prozent des Radtraining "off-road", auf dem ATB, MTB und demnächst auch dem Crosser.
Das schützt natürlich auch nicht zu 100% Vor Jahren bin ich mal 2 Wo. vor Hawaii von einem Radweg (neben der Landstraße!) geschossen worden, weil der Autofahrer ohne zu schauen aus einem Feldweg knallte. Ein schöner Salto von der Haube und ein Totalschaden beim Rad waren die Folge.
Zum Thema Nachwuchs: Mein 8jähriger Sohn fährt ziemlich gut und gerne Rad, aber das führt bei mir nicht zu dem Verlangen, ihn auf die Straße zu schicken... s.o.
Grüße Bambi
|