Die Einsatzzwecke klaffen ja nu ein wenig auseinander.
Für deinen Dad respektive die Kickerfamilie wäre
DAS hier genau das richtige:

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Verleiht sicher die ansässige Ortsgruppe vom THW, Wasserwacht oder RotKreuz.
Für die erholungsbedürftigen Muttis nach nem anstrengenden Spiel, bei dem sie die nichtsnutzigen Sprösslinge angefeuert haben, kommt ein hübsches
Tarp zumm Einsatz.
Ich würde es aber tunlichst vermeiden, eigene Ausrüstung an meinen Verein zu verleihen oder Ausrüstung anzuschleppen, die dankend von anderen mitgenutzt wird.
Ratzfatz iss was kaputt und keiner wars.
Manchmal iss kein böser Wille dahinter, aber die Jungs können sich nach nem durchsoffenen Wochenende einfach nimmer erinnern.
Für zwo Wochen aufm Campingplatz kommts nicht in erster Linie aufs Zelt an, sondern auf die eigene, mentale Härte.
Der Hauptgrund, wieso man mich kaum aufm Camingplatz finden wird, sind die Wohnwagencamper, deren Idyll mit Vollaustattung mir derartig von aufn Keks geht, dass ich kaum Worte dafür finde.
Zwo Wochen in der Gesellschaft von ganzen Horden davon zu verbringen, übersteigt meine Toleranzgrenze bei weitem.
Wers dennoch probieren will, ist mit den Zeltvorschlägen für MarionR ganz gut bedient oder gleich mit nem Hauszelt, in dem man sein Wohnzimmer und noch ne Kühlbox (wichtig für Butter und Bier!) drapieren kann, ohne Einbussen im Schlafkomfort in Kauf nehmen zu müssen: die dicke Kastenluftmatratze 180x200cm passt auch noch rein.
Um den unrasierten Flegel von der Parzelle nebenan morgens aufm Klo pfurzen zu hören, gibts aber wirklich günstigeren Urlaub als Camping.